Demianiplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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(Über den Demianiplatz: ehem. Busbahnhof fertig)
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Bild:Demianiplatz_4.jpg|[[Demiani]] blickt gelassen in der Nachmittagssonne
 
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2017, 14:55 Uhr

Über den Demianiplatz

Der Demianiplatz ist der längste Platz im Zentrum von Görlitz. Zusammen mit dem Elisabethplatz und dem Marienplatz verbindet er die Altstadt mit dem Gründerzeitviertel.
Die markantesten Stellen des Platzes sind der Busbahnhof(seit ca. 1960), das Theater und die Straßenbahnhaltestelle beim Kaufhaus. Namensgeber des einstigen Rademarktes ist der Oberbürgermeister Gottlob Ludwig Demiani. Sein Denkmal war bis 2010 im Park zwischen Kaisertrutz und Theater zu finden. Seit dem 20. April2011 steht es neben dem Kaisertrutz an der Freitreppe.

2008 begannen Planungen zur Umgestaltung des unteren Teils des Platzes (Theatervorplatz/Busbahnhof), um auch bis zur Landesausstellung 2011 den Kaisertrutz als zentralen Ausstellungsort würdig zu präsentieren. Ende Februar 2009 wurden erste Vorbereitungsarbeiten zum Abriss des Bunkers ausgeführt. Im April 2010 begannen die Arbeiten zur Sanierung des Platzes mit den zugehörigen Straßen und Gleisbauarbeiten. Am 19. Juli 2010 startete die Baumaßnahme "Park am Kaisertrutz". Die meist bepflasterte Fläche zwischen Kaisertrutz und Theater wird hierbei neu gestaltet. Das Demianidenkmal wurde neben Kaisertrutz an die Freitreppe umgestellt und am 20. April 2011 16:00Uhr feierlich der Öffentlichkeit übergeben. Am 22. September 2017 konnte der umgestaltete Platz des ehemaligen Busbahnhofes für den Verkehr freigegeben werden[1].

Demianidenkmal

1862 schuf der Schüler des bekannten Bildhausers Ernst Ritschel, Johannes Schilling, das Demianidenkmal. Zuerst stand es bis 1959 auf dem Marienplatz. Bis 2010 fand es in der Grünanlage bei der Freitreppe zwischen Kaisertrutz und Theater einen etwas versteckteren Platz. Am 20. April 2011 wurde es vor der Balustrade auf Höhe des Kaisertrutzes wieder enthüllt. Im Zuge der Umstellung barg man die Kartusche im Sockel und füllte sie neu. In dem Kupferohr befanden sich Unterlagen von 1934 und 1959. es wurde keine Grundsteinurkunde entdeckt. 2011 kamen ein Schreiben über aktuelle Görlitzer Ereignisse, ein Euromünzsatz, eine Bauzeichnung, eine Sächsische Zeitung und ein Amtsblatt hinzu. (Quelle: Niederschlesischer Kurier, 2.4.2011)

Gewerbe

  • Verbraucherzentrale Demianiplatz 16/17
  • Kundencenter der Verkehrsgesellschaft Görlitz Deminaiplatz 23
  • Druckerei Maxroi
  • diverse Schnellimbisse und Restaurants
  • Humboldtapotheke
  • Drogerie uund Biomarkt "Niedrig"
  • Drogeriemarkt Demianiplatz 16/17
  • Reisebüros
  • Büro-und Computerläden

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Fotoimpressionen zu Demianiplatz

Lage

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Fußnoten

  1. "Demianiplatz ist fertig saniert", Sächsische Zeitung vom 23.9.2017, Aufgerufen am 25.9.2017