Johann Christoph Brotze: Unterschied zwischen den Versionen

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== Über Johann Christoph Brotze ==
 
== Über Johann Christoph Brotze ==
  
* Geboren [[1742]], Johann Christoph Brotze † [[1823]], Pädagoge und Ethnograph
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'''Johann Christoph Brotze''' (*[[12. September]] [[1742]] in Görlitz, †[[16. August]] [[1823]] in [http://de.wikipedia.org/wiki/Riga Riga]), war Pädagoge und Ethnograph.
  
[[Kategorie:Personen/Persönlichkeiten]]
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Bis  [[1763]] besuchte er das Görlitzer Gymnasium und studierte danach in Leipzig und Wittenberg Theologie und Philosophie. Er hatte eine Ausbildung als technischer Zeichner. In Wittenberg erwarb er den Titel Dr. phil. .
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[[1768]] begann er als Privatlehrer am Kaiserlichen Lyzeum nach Riga, wo er 46 Jahre lang wirkte. [[1769]] wurde er dort Subrektor und schließlich [[1783]] Konrektor. Zwischen [[1801]] und [[1804]] war er auch Rektor.  Bedeutung erlangte seine umfangreiche "Sammlung verschiedener [http://de.wikipedia.org/wiki/Livland  Liefländischer] Monumente, Prospecte, Müntzen, Wappen".
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(Quellen: [http://www.ostdeutsche-biographie.de/brotjo92.htm ostdeutsche-biographie.de], [http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christoph_Brotze wikipedia])
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Aktuelle Version vom 27. November 2020, 20:54 Uhr

Über Johann Christoph Brotze

Johann Christoph Brotze (*12. September 1742 in Görlitz, †16. August 1823 in Riga), war Pädagoge und Ethnograph.

Bis 1763 besuchte er das Görlitzer Gymnasium und studierte danach in Leipzig und Wittenberg Theologie und Philosophie. Er hatte eine Ausbildung als technischer Zeichner. In Wittenberg erwarb er den Titel Dr. phil. . 1768 begann er als Privatlehrer am Kaiserlichen Lyzeum nach Riga, wo er 46 Jahre lang wirkte. 1769 wurde er dort Subrektor und schließlich 1783 Konrektor. Zwischen 1801 und 1804 war er auch Rektor. Bedeutung erlangte seine umfangreiche "Sammlung verschiedener Liefländischer Monumente, Prospecte, Müntzen, Wappen". (Quellen: ostdeutsche-biographie.de, wikipedia)