Kathedrale St.-Jakobus

Aus Stadtwiki Görlitz
Zur Navigation springenZur Suche springen

Kathedrale St.-Jakobus

Die St.-Jakobus-Kathedrale ist Kathedrale des Bistums Görlitz, Dompfarrei und Pfarrkirche der Gemeinde Jakobus-Gemeinde. Erbaut wurde sie zwischen 1898 und 1900 in der Südstadt nach Plänen des Breslauer Diözesenbaumeisters Joseph Ebers. Die Kirchweihe erfolgte am 6. Oktober 1900. Im Jahre 1918 erhob der zuständige Breslauer Fürstbischof Kardinal Adolf Bertram die neue Kirche zur Pfarrkirche einer neuen Pfarrei "St. Jakobus". Sie wird fortan Jokobus-Kirche genannt. Mit der Gründung des Bistums Görlitz, 1994, fungiert die Einrichtung als "Kathedrale St.-Jakobus" des Bistums Görlitz.

Zum Ende des 2. Weltkrieges wurde das Gebäude von Atellerieeinschlägen stark beschädigt. Mit einer Dank-Feier am 7. Mai 2016 wurden die 2013 begonnene Sanierung der äußeren Bausubstanz abgeschlossen[1]. Am 27. Oktober 2013 wurden 2 neue Glocken geweiht: "Heilige Hedwig" und Selige Hildegard Burjan". Diese Anschaffung wurde von Spendengeldern getragen.[2]

Bildmaterial

Lage

Die Karte wird geladen …

Weblinks

Fußnoten

  1. "Wahrzeichen der Südstadt strahlt in neuem Glanz", Amtsblatt,Jg.25, Nr.6, S.14, 21.06.2016
  2. "Glockenweihe",Wochenkurier, Jg.23, 2013,Nr.43, 23.10.2013, S.4