Kidrontal: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Bild:Kidron_1.jpg|Hasengrube 1990 | ||
+ | Bild:Kidron_2.jpg|Hasengrube vor dem Abriß | ||
+ | Bild:Kidron_3.jpg|Spielende Kinder am Kidron Bach | ||
+ | Bild:Kidron_4.jpg|Rundblick über das Tal | ||
+ | Bild:Kidron_5.jpg|Grüne Oase | ||
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[[Kategorie: Ausflugsziele]] | [[Kategorie: Ausflugsziele]] |
Version vom 13. März 2010, 00:55 Uhr
Über Kidrontal / Kidron Bach
Kidron Bach (eigentlich die Lunitz) wird mehrfach in der Jecht`schen Topographie genannt, immer im Zusammenhang mit den damals bestehenden Wassern, Brunnen und Hauptleitungen die die Stadt Görlitz mit Wasser versorgten. Hier kommen dann auch noch andere Wasser ins Spiel z.B. der Siebenbörner, das Ponte-und Teichwasser, das Peterwasser sowie das Jugendwasser welches sich mit dem Kidron Bach vereinigte. Genaueres kann zu all diesen Bächen und Zuflüssen in der Quelle Geschichte der Stadt Görlitz von Richard Jecht nachgelesen werden. Nach 1990 erlangte das Kidrontal wieder mehr an Bedeutung und kam in das Bewustsein der Anwohner zurück. Der gesamte Bereich wurde kultiviert, die sogenannte Hasengrube bereingt, diese war durch ein Feuer bereits stark beschädigt, eine neue Fußgängerbrücke wurde eingezogen und ein Teich angelegt. Im Sommer ein Ruhepol zum Verweilen und ausruhen, im Winter ein beliebter Treffpunkt der Rodelfahrer.