Die Tanzende: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Am Brunnenrand ist eine bronzende Widmung angebracht mit dem Wortlaut ''"In Erinnerung an das einstige Tanzcafé Hohenzollern, Café Fledermaus, Café Central von 1891 bis 1990 im Haus Berliner Straße 51"''. | |
| + | Mit diesem neu gestalteten Bereich im Herzen der Stadt, der auch Teil des Projektes "Entdecke die Ecke" ist, bewirbt sich die Stadt Görlitz 2012 beim Wettbewerb "Ab in die Mitte!", der vom sächsischen Innenministerium ausgerufen wurde.<ref>Uwe Menschner: ''[http://www.alles-lausitz.de/startseite/goerlitz/7081343_Tanzende_soll_die_Berliner_beleben.html Tanzende soll die "Berliner" beleben].'' Aufgerufen am 02.10.2012.</ref>. | ||
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Version vom 2. Oktober 2012, 18:46 Uhr
Die Tanzende ist ein Skulpturenbrunnen, der seit dem 21. September 2012 den Platz an der Einmündung der Salomonstraße in die Berliner Straße ziert. Der Brunnen zeigt eine aufrecht stehende Frau, mit anmutig nach oben gewandtem Haupt und linkem Arm, ihr Kopf ist seitlich geneigt, neben ihr sitzt ein mit Wasser spielendes Kind; beide Figuren sind aus Bronze gegossen.
Die Tanzende ist das letzte Werk des im März 2012 verstorbenen Bildhauers Vinzenz Wanitschke aus Dresden.[1]
Am Brunnenrand ist eine bronzende Widmung angebracht mit dem Wortlaut "In Erinnerung an das einstige Tanzcafé Hohenzollern, Café Fledermaus, Café Central von 1891 bis 1990 im Haus Berliner Straße 51".
Mit diesem neu gestalteten Bereich im Herzen der Stadt, der auch Teil des Projektes "Entdecke die Ecke" ist, bewirbt sich die Stadt Görlitz 2012 beim Wettbewerb "Ab in die Mitte!", der vom sächsischen Innenministerium ausgerufen wurde.[2].
Fotoimpressionen
Brunnenansicht von hinten
Widmung am Brunnenrand
Fußnoten
- ↑ Niederschlesischer Kurier. Jg. 20, 2012, Nr. 39, vom 29.09.2012, S. 1.
- ↑ Uwe Menschner: Tanzende soll die "Berliner" beleben. Aufgerufen am 02.10.2012.
