Kurt Junge: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Eltern stammten aus den umliegenden Dörfern, lebten jedoch in Görlitz. Bei Famileinzusammenkünften lernte Kurt Junge das dörfliche Leben, die Mentalität und vor allem die Sprache der Oberlausitz schätzen. Schon als Schüler und später als Dreherlehrling, machte er sich Notizen von den Begebenheiten auf dem Dorfe. Dies bildete die Grundlage seiner Werke.
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Seine Eltern stammten aus den umliegenden Dörfern, lebten jedoch in Görlitz. Bei Familienzusammenkünften lernte Kurt Junge das dörfliche Leben, die Mentalität und vor allem die Sprache der Oberlausitz schätzen. Schon als Schüler und später als Dreherlehrling, machte er sich Notizen von den Begebenheiten auf dem Dorfe. Dies bildete die Grundlage seiner Werke.
  
 
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Version vom 22. September 2011, 21:52 Uhr

Kurt Junge

Über Kurt Junge

Kurt Junge (*19. März 1910 in Görlitz; † 9. August 1996 in Görlitz), war Schlesischer/Oberlausitzer Mundartdichter. Seine Geschichten widerspiegeln auf unterhaltsame und lustige Weise das Leben und die Charaktere in Görlitz und den umliegenden Gemeinden. 1996 wurde er auf der Urnengrabanlage des städtischen Friedhofes beigesetzt.

Leben

Seine Eltern stammten aus den umliegenden Dörfern, lebten jedoch in Görlitz. Bei Familienzusammenkünften lernte Kurt Junge das dörfliche Leben, die Mentalität und vor allem die Sprache der Oberlausitz schätzen. Schon als Schüler und später als Dreherlehrling, machte er sich Notizen von den Begebenheiten auf dem Dorfe. Dies bildete die Grundlage seiner Werke.

Werke

Widmung
  • Wie's de Goarbe gibt Hofmeisterverlag Leipzig 1959.
  • Kratschmers Frieder uf'n Moaskenboall --Vill Freede, die mer zum Labm brauchen, VIADUKT-Verlag Görlitz 1995, ISBN 3-929872-10-3