Weinhübel: Unterschied zwischen den Versionen

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(Über Weinhübel)
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*[[1945]] Sprengung der Neißebrücke
 
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*[[1949]] Eingemeindung nach Görlitz, Kirche bekommt den Namen [[Auferstehungskirche]]
 
*[[1949]] Eingemeindung nach Görlitz, Kirche bekommt den Namen [[Auferstehungskirche]]
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*[[15. März]] [[2023]] Eröffnung eines neu errichteten "Landmarkt"es in der [[Paul-Mühsam-Straße]] 5<ref>Ingo Kramer,"Landmarkt eröffnet in Görlitz-Weinhübel",[[Sächsische Zeitung|mittwochSZ]], 15.3.2023, S.4 </ref>
 
(Quelle: "Weinhübel einst und jetzt", Horst Wenzel, 2007)
 
(Quelle: "Weinhübel einst und jetzt", Horst Wenzel, 2007)
  

Aktuelle Version vom 15. Oktober 2023, 11:11 Uhr

Über Weinhübel

Weinhübel (bis 1936 Posottendorf-Leschwitz) ist seit 1949 ein Stadtteil der Stadt Görlitz. Posottendorf bezeichnet den östlich der Neiße gelegenen, heute polnischen Teil. 1936 erfolgte die "Germanisierung" des slawischen Ortsnamens. Offensichtlich konnte nur ein Name gefunden werden, der sich auf die nahegelegenen Weinberge bezog. Die Weinberge liegen jedoch nicht auf Posottendorf-Leschwitzer Flurstücken.

Daten

  • Postleitzahl: 02827
  • Größe: ? km2
  • Einwohnerzahl: 5833 (Stand Februar 2009)

Geschichte

(Quelle: "Weinhübel einst und jetzt", Horst Wenzel, 2007)

Fotoimpressionen

  1. Ingo Kramer,"Landmarkt eröffnet in Görlitz-Weinhübel",mittwochSZ, 15.3.2023, S.4